Serviette Medusa - 267
Herstellung
Unsere leichten Baumwollservietten erfreuen zu Tisch mit lebhaften Mustern und satten Farben. Die Servietten werden fadengerade aus Meterware geschnitten, bei großflächigen Mustern wird somit jedes Stück zum Unikat und zeigt einen anderen Ausschnitt. Diese Servietten werden mit drei Zentimeter breitem Kuvertsaum gefertigt.
Qualität
- edle Baumwolle
- fadengerade zugeschnitten
- in Einzelfertigung für Sie genäht
Über diesen Stoff
Das Dessin Medusa nach Entwürfen des Naturforschers Ernst Haeckel wurde in Zusammenarbeit mit dem Ernst-Haeckel-Haus in Jena entwickelt. Die eingesetzte Baumwolle zeichnet sich durch ihre besondere Stapellänge aus und verleiht dem Stoff eine seidig glatte Oberfläche und wunderbare Haptik.
Charakter
- Originalentwurf Ernst Haeckels
- hochwertige Baumwolle
- natürlicher Glanz
- edle Haptik
Über uns
In unserer Weberei im österreichischen Mühlviertel werden seit 1853 Stoffe hergestellt. Unser Familienunternehmen wird heute in 6. Generation geführt und steht für naturbelassene Heimtextilien. Mit besonderer Hingabe widmen wir uns der Jacquardweberei. Bei der Auswahl unserer Baumwolle gelten höchste Ansprüche zu Qualität. Das spüren Sie spätestens, wenn Sie unsere Produkte in Händen halten.
Unsere Werte
- Familienbetrieb in 6. Generation
- gewoben & genäht in Österreich
Die richtige Pflege
Unser Baumwollprodukte sind leicht zu pflegen. Wir empfehlen eine Waschtemperatur von 40°C, aber auch 60°C vertragen unsere Produkte problemlos. Um Optik und Haptik der Stoffe nicht zu beeinträchtigen verwenden Sie Waschmittel ohne optische Aufheller und Weichmacher. Niedrige Schleudertouren und das Verzichten auf Wassersparprogramme wirken sich ebenfalls positiv auf die Haltbarkeit der Produkte aus.
Wichtige Tipps
- Wir empfehlen eine Waschtemperatur von 40°C oder 60°C
- Bitte keine optischen Aufheller oder Weichmacher verwenden
- Wassersparende Programme schaden Produkten aus Naturfasern
- Trocknergeeignet
Medusa - 267
Die Vielfalt der Meeresorganismen war die große Leidenschaft des deutschen Biologen Ernst Haeckel. Die Schönheit der Qualle - auch Meduse genannt - fing er in aufsehenerregenden Zeichnungen ein. Eine seiner Studien stand Pate für dieses Dessin, das in Zusammenarbeit mit dem Ernst-Haeckel-Haus in Jena entwickelt wurde. Ätherische Geschöpfe, scheinbar körperlos schwebend - auf Stoff gebannt.